Bei Homeandsmart geht es darum, dass unterschiedliche Geräte wie Lichtquellen, Rollläden und Heizung vernetzt werden und sie lassen sich dann fernsteuern. Für die Interessenten ist die Auswahl nicht einfach, weil es viele unterschiedliche technische Standards gibt. Durch das intelligente Zuhause kann dann einiges an Geld gespart werden und dies besonders durch die Heizung. Nach etwa acht bis neun Jahren kann sich die Investition bereits rechnen. Weitere Installationen wie Kameras oder Regensensor können Sicherheit und Komfort deutlich erhöhen. Für Smart Home muss sich jeder überlegen, welche Lösung für die eigenen Zwecke passt. Wählbar sind Geräte mit einem Übertragungsstandard oder von einem Hersteller. Wer Standards und Hersteller mischen möchte, kann dies oft verbinden. Die Geräte mit der Funkübertragung können selbst installiert werden, doch für die Lösung mit der Verkabelung werden meist Fachleute benötigt. In d er heutigen Zeit ist Smart Home bereits Realität. Der Regensensor gibt der Markise das Signal, Portal zu dem Thema Smart Home dass diese einfahren soll. Der Bewegungsmelder merkt, dass kein Bewohner da ist und die Heizung wird heruntergefahren.
Was ist für Homeandsmart zu beachten?
Per App können die Hausbesitzer die Waschmaschine starten, auch wenn sie nicht zu Hause sind. Es gibt enorme Möglichkeiten von der digitalen Steuerung. Meist werden noch eher einzelne Anwendungen gefunden und nicht das ganz vernetzte Zuhause. In Deutschland nimmt die Anzahl der Anwendungen zu und viele Menschen möchten die Anwendung auch in Zukunft anschaffen. Der Wunsch geht dabei in Richtung mehr Komfort und Sicherheit. Wichtig ist natürlich auch, dass die Energie effizienter genutzt wird und so Geld gespart wird. Das Gateway ist bei der Smart-Home-Installation die zentrale Steuerungseinheit. Die Daten der Sensoren werden dort verarbeitet. Der Sensor misst zu Beispiel, dass Fenster geöffnet wurden sowie Luftfeuchtigkeit und Temperatur der Räume. Von dem Gateway werden Steuerungsbefehle an Endgeräte gegeben, die als Aktoren bezeichnet werden. Aktoren sind Heizkörperventile, Waschmaschinen, Rollladen-Motoren und Audioanlagen. Die Anwendung wird von den Bewohnern über die Eingabegeräte gesteuert. Meist nutzen Verbraucher Fernbedienungen oder Smartphones. Auch über Computer und Tablets kann die Technik gesteuert werden. Über App sind auch Jahresvergleiche, Monatsvergleiche oder Wochenvergleiche kein Problem.
Wichtige Informationen für Smart Home
Durch Funk oder Kabel können bei dem intelligenten Zuhause generell unterschiedliche Geräte verbunden werden. Über das Kabel ist die Datenübertragung meist störungsfrei und schnell. Im Vergleich zu der Funklösung ist diese Lösung allerdings auch meist deutlich teurer. Durch entsprechende Geräte können schnell einige Tausend Euro erreicht werden. Deutlich preisgünstiger ist Funk und meist relativ störungsfrei. Bei dem Umzug kann das System zudem leicht abgebaut und mitgenommen werden. Werden geschlossene Systeme gekauft, arbeiten die Komponenten meist relativ reibungslos zusammen. Die Auswahl der Geräte kann dafür jedoch noch etwas begrenzt sein. Ein zentraler Homeserver bietet sich an, wenn verschiedene Geräte und Standards unterschiedlicher Hersteller verknüpft werden. Die Homeserver sind herstelleroffen und gefunkt wird in den Standards wie ZWave, Zigbee, Bluetooth, Enocean und WLAN. Gerade bei den Heizkosten achten viele Menschen schon auf die Kosten und dann gibt es oft durch Smart-Home nicht mehr das enorme Sparpotenzial. Viele Menschen heizen jedoch aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit auch weniger effizient und hier gibt es bis zu vierzig Prozent Sparpotential durch Smart-Home.